Deutscher Evangelischer Kirchentag

Kirchentag als Ereignis, das sind alle zwei Jahre fünf Tage mit über 2.500 kulturellen, geistlichen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen und über 100.000 Teilnehmenden.

Fünf Tage vom Eröffnungsgottesdienst mit dem Abend der Begegnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag – gefüllt mit Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Feierabendmahlen, Hauptvorträgen und Podiumsdiskussionen.

Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen werden diskutiert. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kirche und dem öffentlichen Leben kommen zu Wort, füllen Hallen und regen an zur Diskussion und zum Mitmachen. Nichtregierungsorganisationen sind genauso vertreten wie lokale Initiativen aus Kirche, Gesellschaft und Entwicklungshilfe.

MÖWe

Hauptaufgabe der MÖWe ist es, den inneren Zusammenhalt des Arbeitsbereiches Mission – Ökumene – Weltverantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) mit seinen unterschiedlichen Einrichtungen und vielen haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in Kirchenkreisen, Regionen und landeskirchlichen Einrichtungen zu stärken.

Die MÖWe ist eine Serviceeinrichtung besonders für MultiplikatorInnen und Hauptamtliche in diesem Bereich. Sie entwickelt Materialien und bereitet sie auf, sammelt Kenntnisse über Ressourcen und Kompetenzen im Raum der EKvW und des eigenen Arbeitsfeldes, bündelt Informationen und sorgt für einen schnellen Kommunikationsfluss.

Institut für Kirche und Gesellschaft

Das Institut für Kirche und Gesellschaft (IKG) ist das Kompetenzzentrum für gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Es ist ein Ort, an dem unter anderem gesellschaftliche Problemlagen aus verschiedenen Perspektiven dargestellt werden. Dabei wird mit vielen inner- und außerkirchlichen Kooperationspartnerinnen und -partnern nach Orientierung und Lösungen gesucht.

Hier werden Konzepte entwickelt und Projekte durchgeführt, die ein nachhaltiges Handeln von Institutionen beispielsweise kirchlicher Einrichtungen im Umwelt- und Ressourcenschutz oder als Arbeitgeberin unterstützen.

Stiftung Umwelt und Entwicklung

Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen wurde 2001 von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gegründet. Sie ist dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, dem Gedanken der Einen Welt, der Menschenwürde und der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet, und sie will zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen.

Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Organisationen durch Projektberatung und -finanzierung. Sie fördert Projekte zu Umweltbildung, Ressourcenschonung, Klima- und Umweltschutz, zur entwicklungspolitischen Bildung und Information, zum globalen Lernen und zum Fairen Handel sowie Projekte zum interkulturellen Lernen, sofern sie sich mit den Themen Umwelt oder Entwicklung befassen. Die Projekte müssen sich an Menschen in Nordrhein-Westfalen richten.

Die Fördermittel der Stiftung stammen aus Lotterieüberschüssen und Steuermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis Ende 2017 wurden rund 1.300 Projekte mit insgesamt etwa 64 Millionen Euro unterstützt. Stiftungsratsvorsitzender ist der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, Geschäftsführerin ist Christiane Overkamp.

Kooperationspartner:innen

Deutscher Evangelischer Kirchentag

Kirchentag als Ereignis, das sind alle zwei Jahre fünf Tage mit über 2.500 kulturellen, geistlichen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen und über 100.000 Teilnehmenden.

Fünf Tage vom Eröffnungsgottesdienst mit dem Abend der Begegnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag – gefüllt mit Workshops, Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten, Bibelarbeiten, Feierabendmahlen, Hauptvorträgen und Podiumsdiskussionen.

Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen werden diskutiert. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kirche und dem öffentlichen Leben kommen zu Wort, füllen Hallen und regen an zur Diskussion und zum Mitmachen. Nichtregierungsorganisationen sind genauso vertreten wie lokale Initiativen aus Kirche, Gesellschaft und Entwicklungshilfe.

MÖWe

Hauptaufgabe der MÖWe ist es, den inneren Zusammenhalt des Arbeitsbereiches Mission – Ökumene – Weltverantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) mit seinen unterschiedlichen Einrichtungen und vielen haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in Kirchenkreisen, Regionen und landeskirchlichen Einrichtungen zu stärken.

Die MÖWe ist eine Serviceeinrichtung besonders für MultiplikatorInnen und Hauptamtliche in diesem Bereich. Sie entwickelt Materialien und bereitet sie auf, sammelt Kenntnisse über Ressourcen und Kompetenzen im Raum der EKvW und des eigenen Arbeitsfeldes, bündelt Informationen und sorgt für einen schnellen Kommunikationsfluss.

Projektträger:innen

Institut für Kirche und Gesellschaft

Das Institut für Kirche und Gesellschaft (IKG) ist das Kompetenzzentrum für gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Es ist ein Ort, an dem unter anderem gesellschaftliche Problemlagen aus verschiedenen Perspektiven dargestellt werden. Dabei wird mit vielen inner- und außerkirchlichen Kooperationspartnerinnen und -partnern nach Orientierung und Lösungen gesucht.

Hier werden Konzepte entwickelt und Projekte durchgeführt, die ein nachhaltiges Handeln von Institutionen beispielsweise kirchlicher Einrichtungen im Umwelt- und Ressourcenschutz oder als Arbeitgeberin unterstützen.

Förderer:innen

Stiftung Umwelt und Entwicklung

Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen wurde 2001 von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gegründet. Sie ist dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, dem Gedanken der Einen Welt, der Menschenwürde und der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet, und sie will zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen.

Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Organisationen durch Projektberatung und -finanzierung. Sie fördert Projekte zu Umweltbildung, Ressourcenschonung, Klima- und Umweltschutz, zur entwicklungspolitischen Bildung und Information, zum globalen Lernen und zum Fairen Handel sowie Projekte zum interkulturellen Lernen, sofern sie sich mit den Themen Umwelt oder Entwicklung befassen. Die Projekte müssen sich an Menschen in Nordrhein-Westfalen richten.

Die Fördermittel der Stiftung stammen aus Lotterieüberschüssen und Steuermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis Ende 2017 wurden rund 1.300 Projekte mit insgesamt etwa 64 Millionen Euro unterstützt. Stiftungsratsvorsitzender ist der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, Geschäftsführerin ist Christiane Overkamp.

Initiativen und Projektpartner:innen