Eine Gemeinschaft am Wege

Zahlreiche Wege sind im Dortmunder Stadtgebiet entstanden. Entlang unserer Wege lässt sich an Stationen nachhaltige Transformation im städtischen Alltag erleben. Die Navigation und Information erfolgt digital, die Stationen sind mit Infotafeln und QR-Codes versehen. Wir haben lokale Akteure, Initiativen, Projekte und Vereine, die sich für Nachhaltigkeit engagieren, gewonnen, Wege zur Nachhaltigkeit mit Leben zu füllen. Sie sind die Stationen auf unseren Wegen und bilden mit anderen lokalen Helden der Nachhaltigkeit eine Wegegemeinschaft.

Wege zur Nachhaltigkeit und die SDGs

„In den Städten zeigen sich die Nachhaltigkeits-Herausforderungen in aller Intensität und Vielfalt. Dort werden die Lösungen für die Probleme gefunden…“

DIETMAR BÄR
Dietmar Bär. Foto: CC Jeanne Degraa: foto@jeannedegraa.de

„In den Städten zeigen sich die Nachhaltigkeits-Herausforderungen in aller Intensität und Vielfalt. Dort werden die Lösungen für die Probleme gefunden…“

DIETMAR BÄR
Wege zur Nachhaltigkeit und die SDGs
Dietmar Bär. Foto: CC Jeanne Degraa: foto@jeannedegraa.de

Alle Wege

Weltoffenheit ist in der Dortmunder Nordstadt so etwas wie die zentrale Lebensgrundlage. Sie ist der Stadtteil mit der größten Vielfalt und ein bemerkenswertes Beispiel für multikulturelles Zusammenleben. Solidarische Landwirtschaft, interreligiöser Dialog, soziales Kaufhaus, Bildung für nachhaltige Entwicklung, nachhaltiges Kommunikationsdesign und urbane Transformation sind hier erlebbar.

Solidarisch und weltoffen unterwegs

Weltoffenheit ist in der Dortmunder Nordstadt so etwas wie die zentrale Lebensgrundlage. Sie ist der Stadtteil mit der größten Vielfalt und ein bemerkenswertes Beispiel für multikulturelles Zusammenleben. Solidarische Landwirtschaft, interreligiöser Dialog, soziales Kaufhaus, Bildung für nachhaltige Entwicklung, nachhaltiges Kommunikationsdesign und urbane Transformation sind hier erlebbar.

Auf diesem Weg durch Dortmunds Süden sind Vorbilder für eine notwendige globale Fairness vor Ort erlebbar. Sie zeigen, wie im Alltag sowohl örtliche als auch weltweite Gerechtigkeit vorangetrieben werden können. Hier leben beispielsweise Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, die gemeinsam ökologische Lebensmittel produzieren und verkaufen.

Total global – aktiv vor Ort

Auf diesem Weg durch Dortmunds Süden sind Vorbilder für eine notwendige globale Fairness vor Ort erlebbar. Sie zeigen, wie im Alltag sowohl örtliche als auch weltweite Gerechtigkeit vorangetrieben werden können. Hier leben beispielsweise Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, die gemeinsam ökologische Lebensmittel produzieren und verkaufen.

Wie kann Nachhaltigkeit Teil des normalen alltäglichen Lebens werden? Auf diese Frage kann man hier unterwegs durch Dortmunds Mitte zwischen Westen und Osten viele hilfreiche Tipps und Vorbilder bekommen. Mit Blick auf Gemeinden, die Arbeitswelt und Ernährung werden hierzu konkrete Möglichkeiten vorgelebt. Sie erfahren, wie es funktionieren könnte und bekommen Anregungen, es selbst umzusetzen.

Fa!r – in Gemeinde, Ernährung und Arbeitswelt

Wie kann Nachhaltigkeit Teil des normalen alltäglichen Lebens werden? Auf diese Frage kann man hier unterwegs durch Dortmunds Mitte zwischen Westen und Osten viele hilfreiche Tipps und Vorbilder bekommen. Mit Blick auf Gemeinden, die Arbeitswelt und Ernährung werden hierzu konkrete Möglichkeiten vorgelebt. Sie erfahren, wie es funktionieren könnte und bekommen Anregungen, es selbst umzusetzen.

do-foto.de

International, vielfältig, integrativ – die Nordstadt

Der zentrale Punkt auf diesem Weg ist Offenheit. Sie wird hier gefördert, unterstützt und vorgelebt. Menschen, egal welcher Geschichte und Herkunft, sind willkommen. Ihnen werden Perspektiven für ein stabiles Alltagsleben hin zur Integration in eine vielfältige Gesellschaft aufgezeigt. Damit ist dieser Weg geradezu ein Spiegelbild der Nordstadt Dortmunds.

Begegnen Sie Menschen, die mit kleinen alltäglichen Aktivitäten unsere lokale Welt besser und nachhaltiger zu machen versuchen und auf vielfältige Weise dafür sorgen, dass die weite Welt verständlicher und greifbarer werden kann. Erleben Sie dabei den Dortmunder Süden mit seiner Bandbreite von stadtnaher Erholung über industriellen Strukturwandel bis hin zu familienfreundlicher Wohnatmosphäre.

Begegnung: Bildung, Beratung, Biodiversität

Begegnen Sie Menschen, die mit kleinen alltäglichen Aktivitäten unsere lokale Welt besser und nachhaltiger zu machen versuchen und auf vielfältige Weise dafür sorgen, dass die weite Welt verständlicher und greifbarer werden kann. Erleben Sie dabei den Dortmunder Süden mit seiner Bandbreite von stadtnaher Erholung über industriellen Strukturwandel bis hin zu familienfreundlicher Wohnatmosphäre.

Ökologisch, fair, nachhaltig und sozial gerecht, all diese Stichworte treffen auf die Stationen des Weges zu. Dass sie dies auch noch in der Mitte Dortmunds zwischen Kreuzviertel und Westfalenpark erreichen, macht sie wegweisend. Erleben Sie dieses in Gesprächen mit Gewerbetreibenden und sozial Engagierten. Und das alles in den bevölkerungsreichsten Stadtbezirken von Dortmund.

Es geht: Urbane Produktion und soziale Gerechtigkeit

Ökologisch, fair, nachhaltig und sozial gerecht, all diese Stichworte treffen auf die Stationen des Weges zu. Dass sie dies auch noch in der Mitte Dortmunds zwischen Kreuzviertel und Westfalenpark erreichen, macht sie wegweisend. Erleben Sie dieses in Gesprächen mit Gewerbetreibenden und sozial Engagierten. Und das alles in den bevölkerungsreichsten Stadtbezirken von Dortmund.

„Open-Source“-Saatgut bedeutet, dass das Saatgut frei von privatrechtlichen Schutzrechten und somit als Gemeingut frei nutzbar ist. Die Open-Source-Lizenz sorgt dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Mit Open-Source-Saatgut kann Offenheit gesät, Freiheit geerntet und leckeres Gemüse gegessen werden.

Open-Source-Saatgut-Stadt Dortmund

„Open-Source“-Saatgut bedeutet, dass das Saatgut frei von privatrechtlichen Schutzrechten und somit als Gemeingut frei nutzbar ist. Die Open-Source-Lizenz sorgt dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Mit Open-Source-Saatgut kann Offenheit gesät, Freiheit geerntet und leckeres Gemüse gegessen werden.

Digital auf den Wegen zur Nachhaltigkeit

Sie wollen Dortmund auf eigene Faust einmal aus anderer Perspektive entdecken? Dann können Sie die Wege mit dem Smartphone ablaufen. Hören Sie an den Stationen O-Töne, schauen Sie sich Videos an oder lesen Sie kurze Texte, in denen die Initiativen sich vorstellen. Dazu brauchen Sie:

  • ein Smartphone
  • Kopfhörer
  • Neugierde auf nachhaltige Themen.

Wenn Sie an Ihrem Smartphone unter Einstellungen die Standortfreigabe aktivieren, wird Ihnen ganz individuell die jeweils nächste Wegstation angezeigt. Klicken Sie einfach auf einen der Wege und lassen Sie sich über die Navigation leiten.

Übersichtskarte