Weg: Solidarisch und weltoffen unterwegs

„Von der Industriekultur zum Acker – diese Tour verbindet Welten miteinander.“

DIETMAR BÄR
Dietmar Bär. Foto: CC Jeanne Degraa: foto@jeannedegraa.de

„Von der Industriekultur zum Acker – diese Tour verbindet Welten miteinander.“

DIETMAR BÄR
Solidarisch und Weltoffen..
Dietmar Bär. Foto: CC Jeanne Degraa: foto@jeannedegraa.de

Für diese Tour empfehlen wir, das Fahrrad und den ÖPNV zu nutzen. 

Weltoffenheit ist in der Dortmunder Nordstadt so etwas wie die zentrale Lebensgrundlage. Sie ist der Stadtteil mit der größten Vielfalt menschlicher Wurzeln und ein bemerkenswertes Beispiel für multikulturelles Zusammenleben. Das spiegelt sich auch in den vielen Themen dieser Tour wider. Solidarische Landwirtschaft, interreligiöser Dialog, soziales Kaufhaus, Bildung für nachhaltige Entwicklung, nachhaltiges Kommunikationsdesign und urbane Transformation sind hier erlebbar.

Länge des Weges: 21 km.
Für die Navigation benötigen Sie einen aktuellen Browser auf Ihrem Smartphone (Chrome, Firefox, Safari), eingeschaltetes GPS, und die Erlaubnis des Browsers, dieses zu benutzen. Sollte es nicht funktionieren, rufen Sie die Stationsinhalte über die QR-Codes oder untenstehenden Links auf.

Stationen: Solidarisch und weltoffen unterwegs

Evangelische Pauluskirche: Die Gemeingüter-Initiative von Pauluskirche und Kultur ist Initiator und Motor für die Nachhaltigkeitsprojekte der Lydia-Kirchengemeinde. Pauluskirche und Kultur ist ein Schwerpunkt der Arbeit der Lydia-Kirchengemeinde.  Stationsinhalt ansehen

godesign - Grafikdesign - Webdesign - nachhaltig: Green Design bedeutet ein bewusster, sparsamer Umgang mit den genutzten Ressourcen. Mit Ökostrom und Recyclingpapier entsteht im grünen Büro nachhaltiges Design für Print und Online-Medien: Corporate Design und Logos, Grafik- und Webdesign, Web-Apps, Medienstationen für Museen und Ausstellungen  Stationsinhalt ansehen

Jacke wie Hose: Gebraucht, gut und günstig: Das Sozialkaufhaus "Jacke wie Hose" der Diakonie verkauft seit über 13 Jahren Kleidung, Möbel und Gebrauchsgegenstände zum kleinen Preis. Zugleich werden arbeitslose Menschen für den Zugang zum Arbeitsmarkt in den Bereichen Verkauf und Warenaufbereitung qualifiziert.  Stationsinhalt ansehen

Alevitische Gemeinde Dortmund e.V.: Die Alevitische Gemeinde Dortmund ist eine Selbstorganisation, die von den alevitischen Mitgliedern getragen wird und vornehmlich die gelungene Integration und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund in die Mehrheitsgesellschaft anvisiert. Sie setzt sich für das Zusammenleben der Einheimischen mit den Migranten unter gleichen rechtlichen Voraussetzungen ein.  Stationsinhalt ansehen

Städt. Heisenberg-Gymnasium: Das Motto und Leitziel: Green up your school! Mehrere „Grüne Projekte“, wie das Anbauen von eigenem Obst und Gemüse oder das Verkaufen von recyceltem Schulmaterial, werden am HeiG umgesetzt, um Nachhaltigkeit zu stärken und zu leben.  Stationsinhalt ansehen

Lernbauernhof Schulte-Tigges: Solidarische Landwirtschaft und außerschulischer Lernort finden hier auf dem Familienbetrieb ihr zu Hause. Für rund 200 Haushalte wird Gemüse nach ökologischen Anbaukriterien produziert und Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges Programm im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) angeboten.  Stationsinhalt ansehen

Weltladen Brackel: Lebensmittel und vielfältige Geschenkartikel aus aller Welt zählen zu dem bunten Angebot im Weltladen.  Stationsinhalt ansehen

Depot: Ein Ort, an dem die Kreativität ihren freien Lauf nimmt. Unter einem Dach gehen mehr als 40 Menschen, Gesellschaften, Vereine und Büros in den Bereichen Bildung, Kultur, Medien, kreative Dienstleistungen und Gastronomie eine besondere Symbiose ein.  Stationsinhalt ansehen

BunkerPlus Garten: Das 900m² große Außengelände des BunkerPlus im Herzen der Nordstadt ist ein Ort der Erholung und des gemeinschaftlichen und nachhaltigen Lernens. Hier begegnet man den Menschen in all ihrer Diversität und wächst gemeinsam an nachhaltigen Projekten und Erfahrungen.  Stationsinhalt ansehen

Schmetterlingsgarten: In der Dortmunder Nordstadt, dem Stadtteil mit der größten Kulturenvielfalt, hat die Initiative 7000 Schmetterlinge einen Garten für Artenvielfalt und Wohlbefinden geschaffen  Stationsinhalt ansehen

Sozial Ökologisches Zentrum: Ein Ort von und für die Nachbarschaft.  Stationsinhalt ansehen